
Dr. George Goodheart entdeckte im Jahre 1964, dass die Muskelspannung eine Rückmeldung über den funktionellen Zustand des Körpers liefert. Es wurde auch erkannt, dass durch den Muskeltest noch weit mehr getestet werden konnte, als nur die geschwächten Organe. Dieses Wissen führte dazu, dass der Muskeltest zum Hauptwerkzeug eines jeden Kinesiologen wurde. Das Muskel-Testen wurde dahingehend weiter entwickelt, dass durch das Surrogat-Testen auch das energetische Arbeiten mit Behinderten, Säuglingen, Koma-Patienten und Tieren ermöglicht wurde. Die Surrogatperson - eine Mittlerperson zwischen dem Tier und dem Kinesiologen - verbindet sich über das morphogenetische Feld mit der Tierenergie, wodurch das Muskel-Testen erfolgen und eine sehr umfassende Analyse erstellt werden kann. Um einen korrekten Test ausführen zu können, reichen ein Foto, etwas Fell, Federn, ein Halsband oder ähnliches vollkommen aus, um mit dem Energiefeld des Tieres in Verbindung zu treten.
Die Tierkommunikation ist ein weiteres wunderbares Hilfsmittel um mögliche Unklarheiten des Tests aufzuklären. Sie lädt das Tier ein sich zu äussern, es wird gehört und kann sich mitteilen sowie hilft es allen Beteiligten weitere Klarheit zu bekommen.
Die ESA (Emotionale-Stress-Ablösung) ist eines der effektivsten Instrumente des Tierkinesiologen nach NGL-Konzept. Der Schwerpunkt der ESA liegt darin, dass der Stress über die Surrogatperson (im besten Fall der Tierhalter), erleb-, greif- und sichtbar wird, wodurch dem Tier geholfen werden kann, diesen Stress positiv abzulösen. Diese Methode kann z.B. bei Wohnungs- und Halterwechsel, Misshandlungen, Verlusten, belastenden Traumata verschiedenster Natur und vielem mehr sehr positiv auf die Lebensqualität des Tieres wirken.
Manche Blockaden bestehen teilweise schon seit geraumer Zeit wenn nicht gar über Jahre, was soviel bedeutet wie dass die möglichen positiven Veränderungen auch eine gewisse Zeit in Anspruch nehmen werden. Durch die kinesiologische Begleitung und Unterstützung werden Prozesse in Gang gesetzt, welche vom Tier zuerst angenommen, verdaut, er- und gelebt sowie gefestigt werden wollen.